Mönchsberggarage | Dem Baustart einen Schritt näher gekommen

„Ich bin sehr erleichtert, dass das Landesverwaltungsgericht heute in der Causa Mönchsberggarage zugunsten der Stadt und damit für den Garagenbau entscheiden hat. Ich hoffe, dass nun der Landeshauptmann als klarer Mönchsberggaragen-Befürworter - im Sinne der AltstadtbewohnerInnen und der dort ansässigen Wirtschaft - endlich eingreift“, so reagiert SPÖ-Klubvorsitzender Bernhard Auinger auf das heute bekannt gegebene Urteil.
 
Ursprünglicher Baubeginn für die Mönchsberggarage wäre im Herbst 2016 gewesen. „Durch die Rösslersche Verzögerungspolitik sind bereits beträchtliche Kosten für die SteuerzahlerInnen entstanden. Eine Bauverzögerung von einem Jahr bedeutet bei einem Projekt dieser Größenordnung eine Preissteigerung von mehr als 500.000 Euro, wenn man die Indexsteigerung von drei Prozent miteinkalkuliert“, kritisiert Auinger.

„Für die Lösung der Verkehrssituation braucht es ein Bündel an Maßnahmen. Mit der Mönchsberggarage werden die Wirtschaftstreibenden in der Altstadt gestärkt, gleichzeitig wird es mit der Einführung der Parkraumbewirtschaftung täglich rund 10.000 Autofahrten weniger geben. Ich hoffe, dass nun bei Frau Dr. Rössler endlich Vernunft einkehrt und sie keine Beschwerde gegen die nun vorliegende Genehmigung einbringen wird“, schließt Auinger.

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