Kein Stadion für Risikospiele: Bundesliga leitet Verfahren gegen Austria Salzburg ein

Der Strafrahmen bei Nichterfüllung von Lizenzkriterien reicht von einer Verwarnung über Geldstrafen bis hin zu einem Punkteabzug oder Lizenzentzug, sogar während der laufenden Saison“, betont SPÖ-Klubvorsitzender Bernhard Auinger verärgert. „In Wahrheit liegt es jetzt in der Entscheidungsgewalt des Landes, die Zukunft der Austria in der Bundesliga nicht zu zerstören,“ so Auinger weiter.
 
Sportlandesrätin Berthold und der für Liegenschaften zuständige LH-Vize Stöckl sind nun gefordert, der gerade erst aufgestiegenen Austria ein sportlich faires Angebot zu liefern, damit sie in Grödig oder im Stadion in Wals die Risikospiele abhalten kann“, so Auinger. Die Eckdaten sind bekannt: das Land hat im Stadionvertrag mit Red Bull festgehalten, dass es selbst sechs Mal jährlich die Sportstätte nutzen kann. Eine Entscheidung des Lizenzsenats in diesem Verfahren ist für Anfang Oktober zu erwarten.
 
Die Presseaussendung der Bundesliga finden Sie hier: http://bit.ly/1FRkxcJ
 
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