Wohnen | FPÖ-Politik ist widersprüchlich

GR Gerhard Zuckerstätter

Zuckerstätter | Einerseits leistbaren Wohnraum zu fordern, andererseits im Planungsausschuss gegen mehr leistbare Mietwohnungen zu stimmen ist eine besonders widersprüchliche Vorgehensweise.

"Mit großer Verwunderung nehme ich die aktuellen Plakate der FPÖ in der Stadt Salzburg wahr. Einerseits leistbaren Wohnraum zu fordern, andererseits im Planungsausschuss gegen mehr leistbare Mietwohnungen zu stimmen ist eine besonders widersprüchliche Vorgehensweise“, erklärt SPÖ-Wohnungssprecher, Gemeinderat Gerhard Zuckerstätter. „Denn ohne den stetigen Neubau von geförderten Mietwohnungen, ist leistbarer Wohnraum in der Stadt Salzburg nicht möglich“, betont Zuckerstätter weiter.

So hat sich die FPÖ beispielsweise erst kürzlich gegen den Neubau von 78 geförderten Mietwohnungen in der Zaunergasse ausgesprochen. „Ich empfehle den Herrschaften dringen, sich im Sinne ihres Wahlplakates wieder zu besinnen und die Bedürfnisse der Wohnungssuchenden ernst zu nehmen. Erfreulicherweise konnten wir heute im Sozialausschuss seitens der Stadt 72 geförderte neue Mietwohnungen im Freiraum Maxglan an Alleinerziehende und Jungfamilien übergeben“, fügt der SPÖ-Wohnungssprecher abschließend hinzu.

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