Masken sollen Leben retten und nicht der Profilierung dienen

Brandner | Aussagen zur Maskenlieferung sind eines Bürgermeisters nicht würdig

Im Zusammenhang mit der Maskenspende aus Shanghai für Salzburg ist SPÖ-Klubvorsitzende Andrea Brandner überaus enttäuscht über die Aussagen von Bürgermeister Preuner: „Es ist traurig und eigentlich eines Bürgermeisters nicht würdig, in Zeiten der Krise plötzlich aufzutauchen und sich mit fremden Federn zu schmücken. Er hätte einfach Danke sagen sollen, anstatt die wichtige Hilfe des Ehepaars Schaden zu dementieren.“ Brandner fordert daher die Stadt-ÖVP, und insbesondere Harald Preuner auf, umgehend zum Weg der Vernunft zurückzukehren. Diese Krise könne nur gemeinsam gelöst werden und sei zu ernst, um sie für persönliche Profilierung auszunützen.

Bezüglich der Richtigkeit der Aussagen Heinz Schadens besteht kein Zweifel. Brandner verweist auf E-Mail Korrespondenzen, aus denen klar hervorgeht, dass die Lieferung von insgesamt 21.000 Schutzmasken für die Stadt Salzburg aus Shanghai, nur durch die hervorragenden Kontakte von Heinz und Jianzhen Schaden möglich wurde.

Städtepartnerschaft rettet Leben

„Leider sind zuletzt die Rufe nach der Aufkündigung von Städtepartnerschaften immer lauter geworden. Ich hoffe, die Volkspartei erkennt jetzt, wie wertvoll die freundschaftliche Verbindung zu anderen Städten sein kann. Gerade in Zeiten der Krise sind wir auf gute Freunde angewiesen und in diesem Fall rettet sie vielleicht sogar Leben“, so Brandner.

 

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